Wir arbeiten nach der „Waganowa-Methode“ und einem von uns ausgearbeiteten Konzept. Die anfangs spielerischen klassischen Übungen am Boden und in der Mitte werden in den einzelnen Aufbaukursen vertieft, erweitert und durch Charakter-Tanz Übungen ergänzt. Erst dann erfolgt der langsame Übergang an die Stange.
Die Ballettschule Ocker hat ein Konzept entwickelt, in das die Kinder von klein auf hineinwachsen. Spielerisch und dennoch diszipliniert, werden die Kinder nachhaltig auf die später folgenden Ballettübungen vorbereitet und körperliche Fehlhaltungen werden verbessert.
Wir erarbeiten mit den Kindern eine perfekte Körperhaltung und ein rhythmisch-musikalisches Körperbewusstsein. Die Kinder lernen, sich in eine Gruppe einzufügen, fair miteinander umzugehen und mit eigenem gesundem Ehrgeiz über sich selbst hinauszuwachsen. Uns ist es wichtig, dass sich die Kinder wohlfühlen. Nur so kann eine gesunde und auch nachhaltige Ballettpraxis erfolgen. Kinder, die gerne am Unterricht teilnehmen entwickeln von selbst ein starkes Selbstwertgefühl und einen gesunden Ehrgeiz, um in den Übungen voran zu kommen. Dabei ist es nicht wichtig wie die Statur des Kindes ist oder ob zuvor Ballett gemacht hat, sondern wie das Kind sich einbringt und entwickelt.
Auch bei den Erwachsenen ist jeder willkommen, der Freude an der Bewegung hat und sich selbst weiterentwickeln möchte.
Das Wichtigste an unserer Arbeit ist, dass Lehrer und Schüler sich gegenseitig respektieren und vertrauen. Das schafft ein inniges Verhältnis, durch das der Schüler aufnahmefähiger ist und Fortschritte schneller sichtbar werden. Das persönliche Engagement ist neben dem Vertrauen eine wichtige Voraussetzung für den persönlichen Erfolg.